06 Apr
Unglücklicher Saisonabschluss
Trotz einer kämpferischen Leistung reichte es gegen den Ligaprimus nicht, um für eine Überraschung zu sorgen.
24 Mär
Gürzenicher TV II - HSG Merkstein III 37:32
Was für ein Comeback! Der Gürzenicher TV II hat einen bereits verloren geglaubten Heimsieg noch spektakulär gedreht und sich am Ende mit 37:32 gegen den TV Merkstein III durchgesetzt.
Der Start verlief alles andere als optimal. Merkstein fand besser ins Spiel, nutzte die anfänglichen Unsicherheiten in der GTV-Abwehr und setzte sich Mitte der ersten Halbzeit mit bis zu fünf Toren ab. Gürzenich tat sich in dieser Phase schwer, den eigenen Rhythmus zu finden, und leistete sich einige unnötige Ballverluste. Mit einem 18:21-Rückstand ging es in die Kabine.
Doch was nach dem Seitenwechsel folgte, war ein wahres Ausrufezeichen. Die Gürzenicher kamen wie verwandelt aus der Pause, spielten eine überragende zweite Halbzeit und drehten das Spiel mit unbändigem Willen. Die Abwehr stand plötzlich stabil, zwang Merkstein zu Fehlwürfen, und im Angriff lief der Ball nun wie am Schnürchen. Die Halle kochte, als GTV mit einem 6:0-Lauf erstmals in Führung ging und diese bis zum Schlusspfiff nicht mehr hergab.
Überragender Mann des Abends war Löhrer, der mit 13 Treffern praktisch jede Hoffnung der Gäste auf Punkte zerstörte. Immer wieder nahm er das Spiel in die Hand, traf aus allen Lagen und war in der entscheidenden Phase nicht zu stoppen. Weiler lieferte dazu eine ebenso starke Vorstellung aus dem Halbfeld, zeigte sich nervenstark im Abschluss und steuerte neun Tore bei. Gemeinsam erzielten sie 22 der 37 GTV-Tore und waren der Garant für das Comeback. Unterstützt wurden sie von einer nun geschlossenen Teamleistung in der Abwehr, die den Gegner in Halbzeit zwei regelrecht zermürbte.
Was in der ersten Halbzeit noch nach einer bitteren Heimpleite aussah, verwandelte sich in der zweiten Hälfte in einen emotionalen Sieg voller Kampfgeist und Leidenschaft. Gürzenich bewies Moral, zeigte Charakter und belohnte sich am Ende mit zwei Punkten, die nach diesem Verlauf doppelt so wertvoll sind.
Es spielten: Ermes, Weiler (9), Engels (2), Derichs (2), Dubiel, Birekoven, Knipprath (4), Gierke (1), Stolberger (1), Löhrer (13/4), Macherey, Schmallenbach (2)
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